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  • Edeline

Herbstlesen - Der Zauber zwischen den Seiten von Cristina Caboni

unbezahlte Rezension (keine Kooperation)


Herbstzeit ist auch Lesezeit - besonders im grauem November, wenn er kalt und trist ist; gibt es nichts schöneres als eingehüllt in einer Decke zu Hause zu sein und ein Buch zu lesen. 

Ich möchte Euch heute ein Buch vorstellen, dass ich in diesem Herbst gelesen habe:

Der Zauber zwischen den Seiten

Worum es in dem Buch geht?

In dem Buch geht es um zwei Protagonisten, die sich sehr ähnlich sind, sich jedoch nicht kennen und in einem jeweils anderem Jahrhundert gelebt haben.

Das Buch springt zwischen den Zeiten, den zwei Personen und den Orten hin und her.

  • 1. Protagonisten: Sofia, lebt im 21. Jahrhundert, in Italien, liebt Bücher

  • 2. Protagonisten: Clarice, lebte im 19. Jahrhundert, in Wien, liebte Bücher

Auch wenn die zwei Protagonisten sich nicht kannten und in einer ganz anderen Zeit lebten, verbindete beide eine Menge. Sie hatten die selben Interessen, liebten die Bücher und auch vom Schicksal her waren sie sich ähnlich. Sie träumen beide von der großen Freiheit - spüren aber auch, dass sie durch die Liebe und die Ehe leider nicht frei sein können. Auf ganz eigene Art und Weise reißen sich beide aus dem Alltagsleben und finden ihre ganz eigene Freiheit. Doch die Liebe zu den Büchern, die bleibt!

Der Zauber zwischen den Seiten

Meine Rezension

Das Buch dreht sich hauptsächlich um Bücher und die Liebe zu den Büchern, dabei geht es noch gar nicht mal um bestimmte Werke, sondern um das Buch selbst, wie es riecht, es hergestellt wird, sich anfühlt, ...

Ich mag es Bücher zu lesen - doch habe ich mich noch nie so intensiv mit Büchern auseinander gesetzt, wie die zwei Hauptcharaktere. Außerdem finde ich sind wir in einem Zeitalter, wo keine Frau mehr sich seinen Mann unterweisen muss und tun muss was er sagt - sowas würde ich nie tun!

Deswegen konnte ich mich leider nicht so ganz mit den zwei Hauptcharakteren identifizieren und habe die Art und Weise, sowie wie sie manchmal gehandelt haben nicht verstehen können. Besonders zu Beginn, wo es sich ausschließlich nur um Bücher drehte, fand ich das Buch eher eintönig. Erst im Laufe beim Lesen empfand ich langsam gefallen an das Werk und es wurde mal zu mal spannender und interessanter.

In dem Buch wird die damalige Zeit gut dargestellt und auch den Wert der Frau in der Zeit - und auch das sie heute es leider nicht in jeder Region so einfach hat. 

Für alle Bücherwürme und Historikfans kann ich das Buch nur empfehlen. Allen anderen rate ich eher zu einem anderen Buch von der Autorin, wenn es unbedingt Cristina Caboni mal zum Lesen sein soll.

 

Kennst Du das Buch? Wie findest Du es? Konntest Du Dich mit den Protagonisten identifizieren? Hast Du auch schon andere Bücher von der Autorin gelesen; wie war Deine Resonanz?

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